Anwendungsgebiete

So überprüfen und sanieren Sie Bodenfugen.

Als Fugen im Innenbereich werden an dieser Stelle nur die Fugen und Anschlüsse bezeichnet, die keinen technischen Vorschriften unterliegen.

Fugen im Trockenbau sind sowohl die Anschlüsse von Gipsplattenwänden und -decken an andere Bauteile und Baustoffe, als auch Anschlüsse zwischen Gipsplattenwänden und Gipsplattendecken.

Sanitärfugen (Bad, WC, Dusche etc.) erfordern im Voraus sowie im Nachhinein regelmäßige Kontrolle im Bereich der Funktionalität und Optik.

Die Fenster- bzw. Türanschlussfugen sind die Fugen, die rings um das Fenster bzw. die Außentür beim Einsetzen in den Baukörper entstehen.

Die Glasversiegelung ist die Abdichtung zwischen Glas und Rahmen eines Fensters. Man unterscheidet in Erstversiegelung (Neuversiegelung) und Nachversiegelung.

Außenwandfugen (Bauteilfugen) sind die Fugen zwischen Bauteilen von gleichartigem Material oder gleichartiger Funktionen.

Putzrisse sind nicht geplant oder beabsichtigt und sind daher im eigentlichen Sinne keine Fuge. Somit ist das Verschließen von Putzrissen keine Fugenabdichtung.

Ist die Funktion und Oberflächenbeschaffenheit der Außenwandfuge nicht mehr gewährleistet, muss eine Sanierung vorgenommen werden.